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Vollkommenheit entsteht offensichtlich nicht dann,
wenn man nichts mehr hinzuzufügen hat,
sondern wenn man nichts mehr wegnehmen kann.

aus: “Wind, Sand und Sterne” von Antoine des Saint-Exupéry

Ich verstehe jetzt erst vieles, verstehe jetzt erst vollkommen die Bedeutung von Vollkommenheit… Ich fühle mich vollkommen. Ich BIN vollkommen. Weil ich auch zugleich spüre, dass es sein darf, unvollkommen zu sein. Und weil ich so viel zu geben habe, dass man mir absolut nichts mehr wegnehmen kann…

Weil ich gerne und von Herzen gebe… So weit bin ich also schon… das wusste ich nicht… es wurde mir heute so richtig bewusst… Hinzufügen geht immer noch, schließlich bin ich neugierig und offen genug, sodass da noch ganz viel Platz für Neues ist… und ich will täglich sehen, entdecken, lernen und mich dem Leben mit all seinen Veränderungen öffnen…

Ich wünsche dir einen vollkommen vollkommenen Tag!
Von ♥en, Elisabeth

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