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Als ich sehr viel jünger war, als ich es heute bin, sagte mir eine ältere Person, die ich sehr gern mochte:
„Verbringe mindestens fünfzehn Minuten am Tag damit, Träume zu weben. Und wenn du hundert gewebt hast, werden wenigstens zwei davon ein Leben annehmen.”
Träumt eure Träume also weiter und kümmert euch nicht darum, ob es passieren kann oder nicht; webt sie zuerst. Viele haben ihre Träume dadurch getötet, dass sie herausfinden wollten, ob sie sie verwirklichen könnten oder nicht, bevor sie sie geträumt hatten. Wenn ihr also erstklassige Träumer seid, träumt sie aus – gleich mehrere auf einmal – und seht dann, welche Realität sich einstellt, um sie zu verwirklichen anstatt zu sagen: „Oh, mein Gott, was kann ich bei dieser Wirklichkeit überhaupt träumen?”

Virginia Satir

Lächelnd, weil wissend und vor allem spürend, dass es so ist, lese ich diese Zeilen einer großen und bedeutenden Familientherapeutin, die selbst zwar nie eine eigene Familie hatte, aber ein großes Herz und ein unglaubliches Gespür für Menschen. Und Träume, die sie gelebt hat. Ich bin dabei, meine Träume lebendig werden zu lassen – die Betonung liegt auf „zu lassen”. Ich lasse los, ich lasse es zu, ich lasse es geschehen und Wirklichkeit werden, wo ich zuvor den Grundstein durch meine Träume gelegt habe… Mit voller  Hingabe… an das Leben… Träume ohne Zahl… und ein, zwei oder drei werden wahr…
Ich wünsche dir von ♥en viele wundervolle Träume!
Elisabeth 🙂

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