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Ordnung muss sein, sagen jene Leute. Aber es besteht eine Ordnung nur aus der Unordentlichkeit heraus. Denn die Ordnung ist vor allem eine Tätigkeit und nicht ein Zustand. Also muss verhindert werden, dass zuviele Menschen damit beauftragt sind, eine statische Ordnung aufrechtzuerhalten, die ihren Sinn nur noch in sich selbst findet.

Manfred Gilgien

Das gefällt mir 🙂 Eine statische Ordnung ist gar nicht möglich bei mir, außer ich mache einfach gar nichts mehr, tagelang, vielleicht wochen- oder monatelang… Aber wer will das schon, rein um der lieben Ordnung willen!? 😉

Und aus der Unordnung, aus dem Chaos heraus erschaffe ich bunte Bilder und Texte, die Freude machen ~ das ist es, was die Welt braucht. Viel dringender als scheinbare, oberflächliche “Ordnung” 😉

So, so viel zum heutigen Tag ~ es lebe das Chaos, aus dem Kosmos werden darf und kann! 🙂 Ich lerne, meine Unordnung zu lieben, die ich ordne, damit sie wiederum unordentlich werden darf und Neues kreiert! ♥

Foto: Elisabeth Ornauer ~ wie in der Natur, Ordnung und Unordnung…

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