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Die Menschen, die das Unwandelbare suchen, blicken zum Himmel hinauf und erklären, dass Gott das Ding sein muss, das sich nicht ändert. Dies wird zu ihrem Anker, zu ihrer Zuflucht im Sturm. Doch Gott ist kein Anker, der uns davor rettet, dass wir abgetrieben werden. Gott ist ein Segel, das uns aufs Meer hinausführt. Denn dort findet das Abenteuer statt.

Neale Donald Walsch

Weit wie das Meer… die Reise, den Weg, das Meer selbst, auch seine Wellen genießend… Aber ich selbst bin auch diejenige, welche die Wellen macht bzw. sogar machen kann! Ich könnte natürlich mit dem Strom schwimmen oder eine der Wellen ringsum erwischen und obenauf surfen, strampeln und paddeln, um nicht unterzugehen. Aber ich kann mich auch dafür entscheiden, die Wellen selbst zu machen, ich kann mich dafür entscheiden, in meinem Leben Wellen zu schlagen – und das werde ich auch tun. Damit kann ich nicht nur für mich selbst etwas verändern, sondern auch das Leben anderer Menschen positiv beeinflussen. Weißt du, was ich meine? Willst du auch? Was du dazu brauchst? Mut, Mut und nochmals Mut – und Freude! Mach dir deine Wellen selbst und genieße es, obenauf zu tanzen 🙂
♥-lichst und abenteuerlustig Elisabeth


P.S.: Ich bin natürlich die Kuh, was denn sonst – denn Delphine können ja ohnedies schwimmen. Ich bin die Kuh, die Wellen geschlagen hat und nun auf diesen Wellen reitet, während die anderen Rindviecher auf der Weide stehen und grasen 😆 That´s it.

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