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Die Endlichkeit vor Augen,
gehen wir auf das Leben zu.

…und leben, weil wir das Ende nicht fürchten, und leben dadurch erst richtig, entdecken, dass das ganze Leben eine einzige Geburt ist, bis zum Tod… Dieser Endlichkeit in die Augen zu schauen, ist eine Schule des Lebens…  immer wieder etwas sterben lassen, damit etwas Neues geboren werden kann… auch in mir… das macht frei…

Haben als hätte man nicht,
sehen als sähe man nicht,
hören als hörte man nicht,
berühren als berührte man nicht,
besitzen als besäße man nicht.

Reinhold Dietrich

Ein Gefühl von Freiheit, von Leichtigkeit, eine unbändige Neugier, ein sich-dem-Leben-Öffnen…
Von ♥en, Elisabeth

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