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Die drei schwierigsten Dinge für einen Menschen sind nicht körperliche Glanzleistungen oder intellektuelle Meisterstücke, sondern erstens: Hass mit Liebe zu vergelten; zweitens: das Ausgeschlossene mit einzuschließen; drittens: zuzugeben, dass man unrecht hatte.

Anthony de Mello

1. Ich übe mich darin, zu lieben, obwohl ich (mein Ego) verletzt wurde. Die Liebe ist stärker als alles andere. Ich sehe dem geliebten Menschen – da, wo eben noch Hass und Wut waren… – in die Augen und sehe die Liebe, spüre, was war und was ist und was immer sein wird, weil ich liebe. Und ich selbst kann mich dafür entscheiden, zu lieben.
2. Und alles, was ich nicht haben will, wird immerzu bei mir sein, genau deswegen, weil ich es nicht haben will. Darum nehme ich es an, sehe es, erkenne es als einen Teil von mir und schließe Frieden – denn es war für etwas gut, es steckte eine gute Absicht dahinter, trotz alledem…
3. Wenn wir gefragt werden, ob wir glücklich sein oder recht haben wollen, entscheiden sich die meisten Menschen für Zweiteres… Dabei tut es gut, loszulassen und zu sagen: DU hast recht, es tut mir leid. Das erfüllt mich sogleich mit Glück… und einer Leichtigkeit… *lächel*

Alles Liebe für dich, Elisabeth ♥

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